Sie fragen sich vielleicht: Was in aller Welt ist ein PIAM? Und vor allem, wie wirkt es sich auf meine Organisation aus? Ein vor kurzem veröffentlichtes Whitepaper von PhySecPlus Global definiert ein PIAM – auch bekannt als Physical Identity and Access Management – als ein Identitätsmanagementsystem, das Identitätsquellen während ihres gesamten Lebenszyklus miteinander verbindet und verwaltet. Das Whitepaper nennt sechs Schlüsselaufgaben eines PIAM: Onboarding, Offboarding, Zugangsbeantragung, Neuzertifizierung des Zugangs, Auditierung und Berichterstattung. Indem sie die physischen und logischen Systeme zusammenführen, ermöglichen PIAMs einheitlichere Betriebsabläufe und somit weniger Risiken, geringere Kosten, konstante Compliance und effizientere Prozesse.
Kommt Ihnen bekannt vor? Richtig, sie verfolgen die gleiche Strategie wie die Sicherheitskonvergenz. Mit der Entscheidung für eine dreidimensionalen Plattform, die IT, OT und physische Sicherheit vereint, können Organisationen ihre gesamte Belegschaft digital transformieren (und sogar Geschäfte verlagern).
Weitere Einblicke finden Sie im PhySecPlus Global-Whitepaper mit Beiträgen von unserem Marketingleiter Willem Ryan.