Basierend auf den Erkenntnissen von mehr als 200 Sicherheits- und IT-Fachleuten wurde der HID 2024 Bericht zum Stand der Sicherheit im Gesundheitswesen unterstreicht die kritische Notwendigkeit einer integrierten digitalen und physischen Sicherheit im Gesundheitswesen. In dem Bericht wird ein deutlicher Anstieg von Cyber- und physischen Sicherheitsangriffen festgestellt, wobei sich Ransomware-Vorfälle fast verdoppelt haben und 80% der Krankenschwestern von Gewalt am Arbeitsplatz betroffen sind. 77% der Befragten betonten, wie wichtig die Integration von digitaler und physischer Sicherheit ist. Wir sehen den Beweis für diese Sichtweise, da immer mehr Branchen Technologien wie biometrische Authentifizierung, automatische Alarmsysteme und Standortverfolgung in Echtzeit zur Bekämpfung dieser Bedrohungen einsetzen.
Trotz der Fortschritte bleiben Hindernisse wie Budgetbeschränkungen eine große Herausforderung, wie 74% der Befragten angaben. Der Bericht unterstreicht jedoch die Dringlichkeit eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes, um den wachsenden Risiken zu begegnen. Durch Maßnahmen wie den Ersatz herkömmlicher Ausweise durch digitale Berechtigungsnachweise und die Implementierung integrierter Besuchermanagementsysteme entwickeln sich Gesundheitseinrichtungen weiter - sie gewährleisten die Sicherheit von Mitarbeitern und Patienten und minimieren gleichzeitig die mit Sicherheitsverletzungen verbundenen finanziellen und Reputationsrisiken. Als führendes Unternehmen im Sicherheitsbereich, das mit verschiedenen Organisationen im Gesundheitswesen zusammenarbeitet, haben wir die Auswirkungen dieser Herausforderungen aus erster Hand erfahren und dazu beigetragen, Sicherheitslücken mit einem KI-gestützten, mobilitätsorientierten Ansatz zu schließen.
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