Generative KI-Technologien wie OpenAI eröffnen neue Möglichkeiten für Zugangskontrollsysteme, da sie vorhandene physikalische Sicherheitsdaten nutzen und in wirkungsvolle Maßnahmen umsetzen. KI-basierte Sicherheitslösungen verarbeiten und analysieren diese Daten und liefern dadurch Erkenntnisse in Echtzeit. Diese ermöglichen es Unternehmen, proaktiv auf Sicherheitsbedrohungen zu reagieren. Dank dieser Lösungen können Sicherheitsteams automatisierte Workflows, Risikobewertungen und KI-Chatbots nutzen, um Informationen in Echtzeit abzurufen. Dadurch wird die Effizienz erheblich verbessert und die Kosten gesenkt.
Beispiele hierfür gibt es überall auf der Welt. Ein führendes Finanzinstitut mit über 200.000 Mitarbeitern hat beispielsweise erfolgreich seine Abläufe verschlankt. Nach der Umstellung auf eine KI-basierte Sicherheitslösung für den Cyber-Bereich und den physischen Bereich konnte das Unternehmen schnell auf Bedrohungen reagieren und Fehlalarme drastisch reduzieren. (Mehr dazu im Artikel unten.)
In dem Maße, wie die Popularität der generativen KI zunimmt, kommen jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit auf. Um hier Abhilfe zu schaffen, sollten Unternehmen vertrauenswürdige Technologiepartner wählen, die über transparente Datenschutzrichtlinien verfügen. Partner, die strenge Datenschutzkontrollen zum Schutz der Kundendaten einsetzen und sicherstellen, dass die Daten der Zugangskontrolle sicher und in der Hand des Unternehmens bleiben. Klicken Sie unten, um zu erfahren, wie spezielle KI-basierte Sicherheitslösungen die Zugangskontrollsysteme verändern, die Sicherheit erhöhen und Daten schützen - und damit zu einem wertvollen Bestandteil der heutigen Sicherheitslandschaft werden.